Um eine möglichst enge Zusammenarbeit mit betroffenen Praxisbetrieben
zu gewährleisten und weitergehende Erfahrungen und Beobachtungen in
die Forschungsarbeiten zu integrieren, besteht eine enge Verzahnung der
Arbeiten mit der Praxis. Einmal jährlich treffen sich die Projektpartner
mit Vertretern der Beratung und Betriebe.
Ziel der Treffen ist es die aktuellen Ergebnisse der einzelnen Teilprojekte
vorzustellen und dann zusammen mit den Erfahrungen und Beobachtungen aus
der Praxis zu nutzen, um Strategien zur Behandlung der Minderempfindlichkeitsproblematik
nach dem jeweiligen Kenntnisstand zu entwickeln. Praxis und Forschung profitieren
so gegenseitig voneinander und machen die Arbeit effektiv.